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Die Perle des Südburgenlandes

Angeln und Fischen

Angeln und Fischen

Angeln und Fischen ist im Ortsteil Urbersdorf möglich. Der Stausee Urbersdorf befindet sich mitten im Clusius Naturpark und wird durch den Limbach gespeist. Mehr Infos für Angler und Fischer sind im Landgasthof Kedl unter der Telefonnummer 03322/424030 oder per Email: gasthof.kedl@burgenland.org erhältlich.


Fliegerclub und Segelfliegen

Fliegerclub und Segelfliegen

Im 10 km nördlich von Güssing befindlichen Flugplatz Punitz bietet sich die Gelegenheit für herrliche Rundflüge. Der Fliegerclub Punitz bietet Rundflüge, Schnupperflüge und Ausbildungen im Motorflug und Segeflug an.

Geschichte: Die Erfolgsgeschichte des Flugplatz Punitz und damit die des USFC Punitz beginnt Anfang der sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Damals hatten ein paar "Spinner" die Idee und auch den Mut, auf einigen feuchten Wiesengrundstücken mit den Vorarbeiten für einen Flugplatz zu beginnen. Als Provisorium wurde zuerst an eine Außenlandewiese gedacht. Zu diesem Zweck wurden Vereinbarungen mit den Grundstückseigentümern getroffen, sodass bereits im Herbst 1962 das erste Motorflugzeug, eine Job 15 in Punitz landen konnte. Im August 1964 wurde unter Mithilfe der Grazer Fliegerschule der erste Flugtag organisiert. 1965 fand die Gründungsversammlung des "Schwarzen Adlers" statt, ein Jahr später, am 2.12.1966 die des USFC Punitz. Eine Aufwertung erfuhr der Flugplatz durch die Stationierung von Hubschraubern des österreichischen Bundesheeres, welche im Rahmen des Assistenzeinsatzes Überwachungsflüge durchführten.

Kontakt:
USFC Punitz
Flugplatz 129
7544 Punitz
Telefon: 03327/2344
Telefax: 03327/2344
Email: office@logg.at oder info@logg.at
Internet: www.logg.at

Radfahren, Mountainbiken

Radfahren, Mountainbiken

In und um Güssing gibt es ein gut beschildertes Radwegenetz.

Erwähnenswert sind unter anderem:

B 56 - Stremtalradweg 1. Teil - 20 km:
B 56 - Stremtalradweg 2. Teil - 2 km:
Vom Stremtalradweg geht es immer Richtung Süden nach Güssing, das mit zahlreichen kulturhistorischen Schätzen aufwarten kann. Ausgangspunkt ist dabei Stegersbach, am Weg liegen die Ortschaften Bocksdorf, Rauchwart, St. Michael, Deutsch-Tschantschendorf, Tobaj, Hasendorf, Krottendorf, bis man schließlich in der Bezirkshauptstadt Güssing eintrifft.

B 60 Burg Güssing Radweg - 26 km: Der B 60 - Burg Güssing Radweg - führt von der Burg Güssing nach Sulz im Burgenland und schließt dort an den B 62 Apfelradweg an. Letzterer ist nach der Gemeinde Kukmirn benannt, die für seine Apfelsorten österreichweit bekannt ist. Entlang des Apfelradwegs liegt das Auwiesen-Zickenbachtal, das aufgrund seines Vogelreichtums zum Naturschutzgebiet erklärt wurde. Die Stationen Burg Güssing Radweges sind Güssing, Rosenberg, Sulz, Kroatisch Tschantschendorf, Hasendorf und Ludwigshof (Ortsteil von Güssing). Der Radweg ist teilweise sehr hügelig.

B 61 - Wildparkradweg - 60 km: Der Wildparkradweg führt durch die bezaubernden Landschaften des Naturparks in der Weinidylle. Die Stationen des Wildparkradweges sind Güssing, Ludwigshof (Ortsteil von Güssing), Punitz, Edlitz, Kulm, Gaas, Maria Weinberg, Strem, Hagensdorf, Luising, Deutsch-Bieling, Heiligenbrunn, Sumetendorf, Glasing und St. Nikolaus (Ortsteile von Güssing) -> eigene Webseite: www.st-nikolaus.com. Die Gegend um Punitz ist hügelig, der Rest eben. Der Wildparkradweg ist fast durchgehend asphaltiert.

Reitsport

Reitsport

Auf dem Rücken der Pferde Güssing und seine Umgebung kennenlernen - In Güssing gibt es einige Reitställe und ein ausgedehntes Reitwegenetz mit ca. 500 km markierten Reitwegen. Zu sehen sind historische Kellerviertel und urige Buschenschänken.

Internet: www.burgenland-im-galopp.at

Wandern und Pilgern

Wandern und Pilgern

Durch Güssing führen folgende Wanderwege: Clusiusweg (14,7 km), Hianznpfad (12,4 km), Koglroas (12,8 km), Öko-Energieweg (19,2 km), Ramsar Rundweg (5,08 km) und der Wasserweg, 1 Strecke (6,83 km).

Alle Wanderwege mit Karte und Wegbeschreibung:
Internet: www.best-of-burgenland.com/wandern.htm

Clusiusweg (14,7 km): Vom Parkplatz beim Kulturzentrum in Güssing beginnend, geht man zunächst die Schulstraße entlang bis zur Bundesstraße B57. Dann wandert man die B57, vorbei am Güssinger Einkaufszentrum, stadtauswärts. Beim VW-Händler (Firma Auto-Posch) biegt man rechts ab Richtung Ortsteil Ludwigshof. Nach Durchwanderung des Ortsteiles von Güssing überquert man am Ortsende von Ludwigshof die Punitzer Straße und wandert entlang eines Waldes (Punitzer Wald), vorbei am 1. Privaten Güssinger Waldlehrpfad, bis zur Limbachbrücke. Nach weiteren 200 Meter, leicht bergan, gelangt man zum Forsthaus (ACHTUNG: hier befindet sich KEINE Wegbeschreibung oder Richtungspfeil). Hier muss man scharf rechts abbiegen. Diesen Weg entlang, bis zu den Hinweistafeln zum Clusius-Naturlehrpfad. Diesen folgend, geht es vorbei am Urbersdorfer Stausee Richtung Urbersdorf, weiter zur katholischen Filialkirche zur Seligsten Jungfrau Maria (1907 erbaut). Weiter geht zum Ortsende von Urbersdorf. Hier befindet sich eine Hengstpresse, ein Brunnen sowie Infotafeln von botanischen Raritäten (Pfeifengraswiesen). Die B56 überquerend geht es weiter zum Hausgraben, zuerst den Limbach, dann zum Strembach. Vor dem Strembach biegt man rechts ein und folgt dem Bach am linken Ufer bis zur Kläranlage Glasing. Die Brücke überquerend folgt man dem Strembach weiter stromaufwärts am rechten Ufer. Vorbei an der Siedlung Sankohaz bis zur Brücke bei der Weidengasse. Die Holzbrücke überquerend, hier befindet sich ein Trinkwasserbrunnen, geht es weiter zu den Unterführungen B57 und Dammstraße. Vorbei am Alten- und Pflegewohnheim St. Franziskus und den Infotafel zur Erneuerbaren Energie führt der Clusiusweg wieder zurück zum Ausgangspunkt beim Parkplatz Kulturzentrum.

Hianznpfad (12,4 km): Vom Parkplatz beim Kulturzentrum in Güssing beginnend, folgt man dem linken Bachufer des Strembaches flussabwärts. Vorbei an Infotafeln zum ÖköEnergieland (z.B. was kann man mit 1 kWh machen), unter der 1. Brücke (Dammstraße), dann unter einer weiteren Brücke (Bundesstraße B57) hindurch, geht es zuerst in die Bahnhofstraße, dann weiter zur Schmergelstraße bzw. Weidengasse (Alternativroute, wie beschriftet) Richtung Stremtalstraße (B56). Die Stremtalstraße entlang, überquert man die B56 beim Beginn der Apfelallee in Richtung Urbersdorf. Vorbei beim Wegkreuz beim Feldmeierhof, vorbei bei der Mooreiche (Abzweigung zum Stausee Urbersdorf), gelangt man zum Ortsanfang Urbersdorf. Nach ca. 300 Meter befindet sich an einer Kreuzung die denkmalgeschützte kath. Filialkirche zur Seligsten Jungfrau Maria (1907 erbaut). Von hier geht es vorbei am Landgasthof Kedl zur Kreuzung mit der B56. Bei der Kreuzung befindet sich eine alte Weinpresse (Hengstpresse), ein Brunnen sowie Infotafeln von botanischen Raritäten (Pfeifengraswiesen). Die B56 überquerend geht es weiter zum Hausgraben, zuerst den Limbach, dann den Strembach überquerend, zur Glasinger Landesstraße (L400). Rechterseits geht es in Richtung Glasing weiter, am Friedhof und Feuerwehrhaus vorbei. An dieser Stelle gibt es 2 Möglichkeiten. Einerseits der Markierung folgend, den Hügel hinauf, oder als interessantere Route Richtung Ortskirche (1925/26 erbaut), bis zum Gasthof Silbener Hirsch. Hier befindet sich, etwas versteckt, eine "alte" Tafel "Hianznpfod". An dieser Kreuzung geht es links bergauf. Bei der kleinen Kreuzung mit den Infotafel zum Thema "Paradiesroute Südburgenland" vereinigen sich beide Routen wieder. Von hier geht es Richtung Ortsteil St. Nikolaus weiter. Vorbei an der Kirche St. Nikolaus, dem Geburtshaus von Josef Reichl, der Marienstatue, überquert man die Grazer Straße (B57) auf der Höhe der Volksschule. Vorbei an dieser geht es die Batthyany-Straße Richtung Burg. Vorbei am Friedhof Güssing, der Jakobikirche geht es wieder abwärts Richtung P. Gratian Leser Straße. Weiter zur Grabenstraße und Schulstraße. In der Schulsstraße bei der Brücke über den Strembach befindet sich eine Nepomuk-Statue. Nach der Brücke befindet man sich wieder beim Ausgangspunkt beim Kulturzentrum (12,4 km).

Koglroas (12,8 km): Vom Parkplatz beim Kulturzentrum in Güssing beginnend, geht man zunächst den Strembach flussaufwärts entlang bis zur Brücke über den Strembach und dann Richtung Hasendorf. Nach ca. 200 Metern auf der Verbindungsstraße von Güssing (Stremtal) nach Hasendorf biegt man scharf links in den Wald ab (keine Wegbezeichnung!) und gelangt dann nach ca. 500 Meter zur Hasendorfer Landesstraße (L412). Diese wandert man ca. 100 Meter Richtung Hasendorf und zweigt dann links den Hügel hinauf (Forststraße), ab. Die Markierung an dieser Stelle ist für lange Zeit der letzte Wegweiser. Den Wald (Natzwald) einige Kilometer entlang, bis man zur Verbindungsstraße Sulz - Kr. Tschantschendorf, auch erkenntlich durch die Kennzeichnung "Vitaweg 2", kommt. An dieser stelle rechts abbiegen und bis zum Dreiländereck (Sulz, Kr. Tschantschendorf, Tobaj, Seehöhe 327 Meter, errichtet 2008) wandern. Hier biegt man halb rechts ab zu den "Fabianischen Häusern", das Tal überquerend (Bach von Hasendorf), bis zur B60 (Tobaj-Sauerberg). An dieser Stelle biegt man wieder rechts ab und wandert die Straße, vorbei am Tobajer Kogel (der erloschene Vulkan ist die höchste Erhebung Tobajs) zur Güssinger Landesstraße (B57) weiter. Diese überquert man, vorbei an der ehemaligen, denkmalgeschützten Volksschule, und wandert Richtung Kirche (Kath. Pfarrkirche Hl. Florian). Von dieser geht es Richtung Pußtawald (Güssing), überquert zuerst den Rinngraben (auch Rinngrabenbach), einem Zufluss des Strembaches, einen weiteren Bach (dieser markiert die Gemeindegrenze Tobaj - Güssing) bis zur Verbindungsstraße B57 - Ludwigshof. Beim Werk AE111 biegt man rechts ab und wandert Richtung B57 (Wiener Straße). Diese überquert man, wandert ca. 200 Meter stadtauswärts und biegt beim Baumarkt Guttmann links Richtung Hasendorf ab. Weiter geht es bis zur Strembrücke, an dieser links abbiegen, um zum Ausgangspunkt beim Parkplatz beim Kulturzentrum zu gelangen.

Öko-Energieweg (19,2 km): Vom Parkplatz beim Kulturzentrum beginnend, geht man zunächst die Strem flussaufwärts Richtung Tobaj, und biegt bei der Betonbrücke rechts ab (Stremtal) bis zur Bundesstraße B57 (Wiener Straße). Bei der Firma Guttmann wandert man die B57 stadtauswärts, bis zur Firma Energie Burgenland, überquert hier die B57, und geht bei der Parallelstraße der Wiener Straße vorbei an den Firmen Malerei Marsch und Arbö, bis zum Weg gleich nach der Firma Guttomat. Bei diesem Weg wandert man Richtung Pusstawald. Zuvor, bei der Europastraße links abbiegen. Dann umwandert man das Technologiezentrum, bis man wieder zum Pusstawald kommt. Gleich nach dem Pusstawald biegt man links in den Feldweg (keine Kennzeichnung), von diesem geht es Richtung Ortsteil Ludwigshof. Nach Durchwanderung des Ortsteiles von Güssing überquert man am Ortsende von Ludwigshof die Punitzer Straße und wandert entlang eines Waldes, vorbei am 1. Privaten Güssinger Waldlehrpfad, bis zur Limbachbrücke. Nach weiteren 200 Meter, leicht bergan, gelangt man zum Forsthaus (ACHTUNG: hier befindet sich KEINE Wegbeschreibung). Hier muss man scharf rechts abbiegen. Diesen Weg entlang, bis zu den Hinweistafeln zum Clusius-Naturlehrpfad. Diesen folgend, geht es vorbei am Urbersdorfer Stausee Richtung Urbersdorf, weiter zur katholischen Filialkirche zur Seligsten Jungfrau Maria (1907 erbaut). Weiter geht zum Ortsende von Urbersdorf. Hier befindet sich eine Hengstpresse, ein Brunnen sowie Infotafeln von botanischen Raritäten (Pfeifengraswiesen). Die B56 überquerend geht es weiter zum Hausgraben, zuerst den Limbach, dann zum Strembach (hier würde der Clusiusweg rechts abbiegen). Man biegt jedoch links ab und wandert die Strem flussabwärts auf der linken bis zu einer Betonbrücke. Diese überquert man, und geht ca. 300-400 Meter, bis man zum Ortsanfang von Sumetendorf kommt. Hier biegt man rechts ab und wandert wieder Richtung Glasing (Glasinger Landesstraße L400). Beim Hausgraben (Straße nach Urbersdorf) biegt man rechts ab und gelangt wieder zur Brücke über die Strem, diese überquert man, und wandert dann links, flussaufwärts, weiter und folgt dem Bach am linken Ufer (Flussrichtung!) bis zur Kläranlage Glasing. Die Brücke überquerend folgt man dem Strembach weiter stromaufwärts am rechten Ufer. Vorbei an der Siedlung Sankohaz bis zur Brücke bei der Weidengasse. Die Holzbrücke überquerend, hier befindet sich ein Trinkwasserbrunnen, geht es weiter zu den Unterführungen B57 und Dammstraße. Vorbei am Alten- und Pflegewohnheim St. Franziskus und den Infotafel zur Erneuerbaren Energie führt der Öko-Energieweg wieder zurück zum Ausgangspunkt beim Parkplatz Kulturzentrum.

Ramsar Rundweg (5,08 km): Der vom Tourismusverband der Stadt Güssing errichtete Teich-Rundwanderweg wurde am 15. Mai 2015 eröffnet und hat eine Länge von ca. 5 Kilometer. Die Güssinger Teiche sind seit 2013 Ramsar Gebiet. Die Güssinger Teiche gehören zu den größten Fischteichanlagen Österreichs und die Bewirtschaftung erfolgt sehr naturverträglich. Im Ramsar-Gebiet kommen über 300 Pflanzenarten vor. Besonders zu erwähnen sind u.a. Wassernuss, Gelbe Taglilie, Türkenbund-Lilie und Schwanenblume. An den Güssinger Teichen konnten bisher 244 Vogelarten nachgewiesen werden.

Wasserweg (1 Strecke 6,83 km, Hin und zurück = ca. 14 km): Der Wasserweg führt vom Aktivpark, entlang des Strembaches, Zickenbaches und des Sulzbaches nach Sulz. Startpunkt ist der Parkplatz zwischen Aktivpark und Kulturzentrum Güssing (Schulstraße). Von hier aus geht es zuerst entlang des Strembaches ca. 200 Meter bis zum Zusammenfluss von Zickenbach und Strembach, dann über die Holzbrücke, dem Zickenbach folgend, Richtung Badstraße. Die Badstraße stadtauswärts geht man bis zur Abzweigung auf der linken Seiten nach Rosenberg. Hier wird der Zickenbach und der neue Ramsar-Rundwanderweg überquert und nach ca. 300 Meter muss man rechts abbiegen. Unterwegs und an dieser Kreuzung findet man auch einige Infotafeln zu verschiedenen Blumen (z.B. Gelbe Taglilie). Nach ca. 400 Meter gelangt man zum Hochwasserrückhaltebecken (Speichervolumen von ca. 500.000 Kubikmetern), welches Ende 2012 fertiggestellt wurde, die Dammhöhe beträgt bis zu 6,5 Meter und soll Güssing weitgehend hochwasserfrei machen. Vorbei an der alten und neuen Schleusenanlage (Abtrennung Zickenbach und Zufluss für die Teichanlagen in Güssing) geht es weiter entlang des Zickenbaches nach Steingraben-Trift. In der Ortschaft angekommen biegt man rechts in die Landesstraße L413 ab, überquert die Brücke über den Zickenbach und biegt gleich links ab. Hier befindet sich eine Trinkwasserversorgung und ein Rastplatz. Ca. 1 km weiter kommt man zum Zusammenfluss von Zickenbach und Sulzbach, knapp danach liegen links die Firma Güssinger Beverages & Mineralwater GmbH (Güssinger Mineralwasser) und rechts das verfallene ehemalige Schlachthaus Zechmeister. Von hier aus geht es, die Landesstraße L118 überquerend, Richtung Sulz, zur Ortskirche. Am Vorplatz befindet sich ein Denkmal an die Olympiasiegerin im Parallel-Slalom 2014 in Sotschi Julia Dujmovits und ein Eingang zum Kastell Sulz.

Pilgern rund um Güssing: In und um Güssing bieten die eigens ausgeschilderten Pilgerwanderwege ein besonderes Wandererlebnis.
Internet: www.pilgerinfo.at

Wappen

Wappen Güssing"In goldenem Schild erhebt sich aus einer blauen, golden gefugten Mauer ein blauer, golden gefugter, mit einer goldenen spitzbogigen Toröffnung versehener, mit vier Rundzinnen gekrönter Turm, der von je zwei schwarzen Sternen begleitet wird." Das Recht zur Führung des Wappens wurde der Großgemeinde und künftigen Stadtgemeinde Güssing mit Beschluss der burgenländischen Landesregierung von 11. April 1973 verliehen.

Einige historische Ansichten rund um Güssing.

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Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Burgruine, die Jakobikirche, das Franziskanerkloster etc. zeugen heute von der kulturhistorischen Bedeutung der Stadt Güssing. Aber auch heute ist Güssing ein kulturell lebendiger Ort: der Güssinger Kultur Sommer, das Kulturzentrum, die Burgspiele, das Musical Güssing sind nur einige Beispiele für sein vielfältiges kulturelles Angebot.

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